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  • Viktor Schimpf - Regie

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  • Annika Sehn - Regie

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  • Florian Kamhuber - Produktion

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  • Fabian Halbig - Produktion

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Utopie der Unterschiede

Ein nächtlicher Bilderrausch führt in eine utopische Wirklichkeit. Eine Wirklichkeit, in der die Kategorien Frau und Mann nicht mehr gedacht werden. Menschen erfinden sich neu und kombinieren Geschlechterrollen, wie es ihnen passt. Der Bilderrausch zeigt eine Sänger, ein Elefantenpflegerin, ein Model, eine Geschichtenerzähler – niemand ist einzuordnen, alle sind unterschiedlich, keine wie der andere. Sie bewegen sich auf Partys, im Zoo, auf Bühnen und Laufstegen, im Salon, im Schlafzimmer. Manche treffen wir nur flüchtig, manche intensiv. Ein kleines Kind beobachtet, was passiert, unvoreingenommen und neugierig. Es zeigt sich eine Gesellschaft, die sich von strengen Geschlechternormen befreit hat. Am Ende der Nacht lösen sich die Klischees von Mann und Frau auf und es entsteht ein Gefühl für das, was dazwischen liegt.

DOK.fest München//13.5.2016

Preis in der Kategorie Wettbewerb für junge FILME