Der Holzmenschbauer
   In den ersten dreißig Jahren seines Lebens hat Andreas Kuhnlein „gar nichts mit Kunst am Hut“ gehabt. Die politischen Ereignisse der siebziger Jahre haben ihn dann so nachhaltig geprägt, dass sein klares Weltbildnis ins Wanken geriet und er sich aus einem inneren Bedürfnis heraus auf die Suche nach neuen Wegen macht. Dabei ist Schöpfung für Kuhnlein auch ein Gewaltakt – Ausdruck hierfür ist der brutale Umgang mit der Kettensäge - ein Gewaltakt allerdings, der nicht rücksichtslos zerstört, sondern vielmehr hilft, „etwas“ im Holz zu finden und freizulegen, was Andreas Kuhnlein schon vorher im Inneren aufgespürt hat.      Filmfestival Münster //2007
   Teilnahme in der Kategorie  Kurzfilmwettbewerb 
      Shorts at Moonlight e.V.//2007
      FilmLichter – International Short Film Festival Detmold//2007
      Kurzfilm Festival Hamburg//2007
   Nominierung in der Kategorie  Deutscher Wettbewerb 
      Festival des deutschen Films gGmbH//2007
   Teilnahme in der Kategorie  Kurzfilm 
      Filmfestival der Filmakademie Wien//2007
   Nominierung in der Kategorie  Int. Wettbewerb 
      Internationale Kurzfilmtage Oberhausen gGmbH//2007
   Nominierung in der Kategorie  Deutscher Wettbewerb 
      Internationales Dokumentarfilmfestival München//2007
   Nominierung in der Kategorie  Neue Filme aus Bayern 
      Young Collection Bremen//2007
      Regensburger Kurzfilmwoche//2007