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19. Juni 2025: BLICKPUNKTE #5 – Eine Screeningreihe in Zusammenarbeit zwischen HFF-Studentinnen* und MK: Mitmachen

17.06.2025

BLICKPUNKTE ist eine Screeningreihe als Zusammenarbeit zwischen Student*innen der
Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) München und MK: Mitmachen der Münchner
Kammerspiele. Gezeigt werden zum Theaterprogramm passende studentische Kurzfilme.
Die fünfte Ausgabe der Blickpunkte-Reihe am 19. Juni 2025 im Habibi Kiosk ist inspiriert
durch die Produktion „Was ihr wollt“ in der Regie von Lies Pauwels, die ab dem 7. Mai 2025
in den Kammerspielen zu sehen ist.
Im Anschluss an die Filmvorführungen wird es Zeit und Raum für ein offenes Gespräch mit
den Filmschaffenden, Beteiligten der Produktion „Was ihr wollt“ und dem Publikum geben.
Gemeinsam sprechen wir über die drängenden Fragen, die die Filme, sowie die
Theaterproduktion aufwerfen.


📅 Donnerstag, 19. Juni 2025
📍 Habibi Kiosk in den Münchner Kammerspielen, Maximilianstraße 26
🕕 20:30 Einlass, Snacks & Getränke
🕕 21:00 Performance der beiden Schauspieler Konstantin Schumann & Christian Löber
🕕 21:25 Screening „Schwanensee“ von Stella Deborah Traub
🕕 21:30 Screening „Das Zittern der Aale“ von Maximilian Weigl
🕕 ab 22:00 Gruppengespräch mit den Filmschaffenden, Beteiligten des Theaterstücks
„Was ihr wollt“ und euch!

„SCHWANENSEE“ von Stella Deborah Traub (05:33)
Wenn wir krank sind, ist alles, alles was wir wollen nur eins - nicht mehr krank sein. Die
Filmemacher*in sieht einen Schwan im Ententeich und träumt mit Long Covid vom Reich
der Gesunden. Ein Essay der von verzauberten Kranken und träumenden Vögeln handelt.

„DAS ZITTERN DER AALE“ von Maximilian Weigl (28:59)
Kunststudentin Eli (26) trifft, während sie Fotomotive für ihre Abschlussarbeit sucht, auf ihren
Schwarm Stella (28). Eli verbringt mit ihr einen romantischen Sommertag in München, bei
dem sich die beiden endlich näher kommen. Doch Stella, der geheime Grund von Elis
Abschlussarbeit, hat eigentlich vor am nächsten Tag zu ihrem Freund nach Wien zu ziehen.

*Aufgrund einer für die Hochschule bindenden Vorgabe durch die allgemeine Geschäftsordnung für den Freistaat Bayern vom 01.04.2024 dürfen sämtliche Personen- und Funktionsbezeichnungen ausschließlich in der weiblichen und/oder männlichen Form aufgeführt werden. Mehrgeschlechtliche Schreibweisen sind unzulässig. Selbstverständlich sind Personen aller geschlechtlicher Identitäten ausdrücklich mit angesprochen.